Rassestandard Welsh Corgi Pembroke
Mit einem Corgi bekommt man auf jedenfall Aufmerksamkeit. Ob man will oder nicht. Neben vielen „OOOOOH WIE SÜSS!“ und „Guck mal, ein Fuchs!“, kommt auch oft ein Kommentar zu den kurzen Beinen und auch „Ach, so wie die Queen den hatte.“ Denn ja, durch die britische Königen Queen Elisabeth II und auch durch Social Media ist die Rasse sehr bekannt.
Ursprünglich kommt der Welsh Corgi Pembroke aus Wales – genau: Pembrokeshire (Grafschaft im Südwesten). Dort bedeutet „Corgi“ im Walisischen soviel wie „kleiner (niedriger) Hund“. Damals als Treibhund für Rinder und Schafe musste der Corgi klein und flink sein, um schnell eine Kuh in die Ferse zu kneifen und unter dem abwehrenden Tritt wendig abzutauchen. Daher auch der Ruf des „Hackenzwickers“ und „Wadenbeißers“ eingebracht. Damals wurde der Pembroke auch als Hofhund eingesetzt und meldete zuverlässig Besucher und Co.
Furchtlos, schnelles Reaktionsvermögen, großes Selbstbewusstsein, bellfreudig, sehr robust und wissbegierig sind mit die Eigenschaften eines Corgi Pembrokes. Deswegen: Man solle sich nicht von der kleinen, süßen Verpackung täuschen lassen.
Es ist einfach gesagt ein mittelgroßer Hund auf kurzen Beinen.
Pflege: Wer sich einen Corgi Pembroke ins Haus holt muss schlicht und ergreifend mit Haaren leben. Immer und überall. Ein guter Staubsauger wird hier zum besten Freund. Regelmäßiges Bürsten hilft dabei etwas. Ein Handtuch am Eingang hilft den Dreck durch Bodennähe etwas entgegen zu halten.
Eine sehr schöne Rassebeschreibung und viele Infos findet man auf corgi-pembroke.de